Zu DDR Zeiten war die Lanschaft rund um Leipzig geprägt vom Braunkohletgabau.Die Folgen des Braunkohletagebaus rund um Leipzig belasten den Fluss Pleiße. Den Fluß mit dem Leipzig am meisten verbunden ist.

Eine Folge des Braunkohletagebaues ist auch die hohe Sulfatkonzentration. Wie die Landesdirektion Leipzig nun mitteilte, wird die Sulfatkonzentration in den kommenden 20 bis 25 Jahren so ansteigen, dass Tiere und Pflanzen in dem Gewässer bedroht sind. Deshalb wollen die Verantwortlichen gegensteuern, indem sie die Sulfatbelastung in der Pleiße senken und überwachen. Nach Angaben der Landesdirektion soll eine Steuerungs- und Bewirtschaftungszentrale im Leipziger Neuseenland eingerichtet werden. Finanziert wird das Projekt vom Braunkohlesanierer LMBV sowie von ortsansässigen Energie- und Chemiekonzernen.Mittlerweile hat sich im alten Braunkohletagebau das Leipziger Neu-Seen-Land eatbliert. Eine der großen Freizeitareale um Leipzig.

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