Wiso berichtet am gestrigen Abend über einen erneuten Kapitalanlagebetrug, mit dem sich die Staatsanwaltschaft in Konstanz nun befasst. Auch dieses Beispiel zeigt uns wieder, wo kriminelle Energie ist, hilft auch das beste Prospekt nichts.

Von Beginn an hat man in Prospekten mit Immobilien kokettiert, die dem Initiator nicht einmal gehört haben. Das ganze Modell war damit rein auf Betrug aufgebaut. Von ergaunertem Geld 40 % Provision zu zahlen, ist sicherlich nicht schwer, denn es verbleiben ja 60 % beim Initiator. Solche Beispiele zeigen aber auch, dass es auch für solche Produkte eine Regulierung und eine verbesserte Aufsicht geben muss. Jedes „schwarze Schaf“ schadet der Branche.